Wo gestern noch Artenschutz war, ist heute Verwüstung durch die Entega AG Darmstadt

Bitte informiere Dich auf unserer website, bei
www.kaufunger-wald.de und bei www.Vernunftkraft.de. Bilde Dir Deine Meinung über die Ökolügen der Politik (z.B. der UN Klimaschutzbericht), die Profitgier der Entega AG Darmstadt  und dem abzocken von uns Bürgern für die Finanzierung der Ökoanarchie. Wir verheimlichen nichts.

Der Bilstein - Naturpark Meißner Kaufunger Wald - war ein:
 - Flora Fauna Habitat gemäß Natura 2000 zum Erhalt gefährdeter Arten
 - Naturschutzgebiet
 - Vogelschutzgebiet
 - Wasserschutzgebiet
 - Naherholungsgebiet der Region
 - Naturpark

Die Entega AG Darmstadt  präsentiert sich gerne als “Ökostromerzeuger”, nach dem Motto: “Zerstöre die Umwelt und greife Unsummen von EEG Subventionen ab und rede gut darüber”. Wer ein FFH Gebiet, Naturschutzgebiet, Wasserschutzgebiet und Vogelschutzgebiet mit Windkraftanlagen zerstört, ist kein “Ökostromerzeuger”, sondern ein skrupelloser Abgreifer von EEG Entgelten, ohne Moral und Gewissen. Die Profitgier auf unsere Kosten hat einen Namen: Entega AG Darmstadt . Die Entega AG Darmstadt ist ein Energieversorger aus Darmstadt, der alle seine Windindustrieanlagen weit weg von Darmstadt baut. Andere Gegenden zerstören und die eigene Region sauber halten. Doch mit der Schändung des Flora Fauna Habitats, Naturschutzgebietes, Vogelschutzgebietes Bilstein zeigt die Entega AG Darmstadt um was es wirklich geht: Geld abzocken auf Kosten von Natur und Bürgern.

Rechenbeispiel der Gewinnerwartung
Nach eigenen Angaben will die Entega AG Darmstadt mit den Windindustrieanlagen Bilstein 900.000.000 kWh Strom erzeugen. Dieser Strom wird mit gut 9 ct/kWh durch das EEG vergütet (nur zur Info: Börsenwert dieses Stromes nahe NULL oder sogar negativ, weil er nicht planbar eingespeist wird). 900.000.000 kWh x 9 ct/kWh = 81.000.000 € Einspeisevergütung, die wir Bürger über unsere Stromrechnung bezahlen müssen.
Kosten der Windanlagen ca. 50.000.000 €, jährliche Pacht an den Hessenforst ca. 800.000 € x 20 Jahre (Laufzeit der garantierten Einspeisvergütung) = 16.000.000 €, Wartung und Unterhalt ca. 3% der Investitionssumme = 1.500.000 €, Löhne und Gehälter 2.000.000 €, Sonstiges 1.500.000 € macht zusammen = 71.000.000 €.
Es bleibt ein fetter Gewinn von 10.000.000 € auf Kosten der Bürger und Zerstörung der Natur.

Und wenn denn der Wind nicht so weht wie es sich die Entega AG Darmstadt vorstellt? Macht nichts, dann werden halt die Energiekunden mehr abgepresst.

Der H€ssenforst erhält jedes Jahr seinen Judaslohn durch die Pacht der Flächen. Eigentlich sollte der Hessenforst seinen hessischen Bürgern dienen, die Umwelt schützen und nicht gnadenlos profitorientiert sein. Eine Generationenverpflichtung sieht anders aus. Was sollen unsere Nachfahren von uns mal denken?

Die hessische Landesregierung, allen voran Volker Bouffier und Tarek Al-Wazir,  hat das geschickt eingefädelt. In Hessen sind Windkraftanlagen in Wäldern erlaubt. Große Teile der Wälder gehört dem Hessenforst. Also kann unsere hessische Landesregierung wunderbar Teile der EEG-Subventionen über Pachteinnahmen abgreifen. Natur- und Menschenschutz? Scheiß egal, Hauptsache die Gelder fließen in die nimmersatten Kanäle. Die
Regierungserklärung von Tarek Al-Wazir vom 15.07.2014 zeigt deutlich den Sachverstand zum Thema. Hier wird wieder einmal Realität gegen politische Idiologie vertauscht.

Und der Regierungspräsident? Walter Lübcke ist auch nur ein Teil der hessischen Landesregierung. Da wird sich um fehlerhafte
Darstellungen von Windkraftanlagen gekümmert, Informationsseiten zur Windenergie geschickt versteckt: www.rp-kassel.hessen.de / Planung & Verkehr  / Regionalplanung / Recht & Verfahren / Erneuerbare Energien / Windenergie / Downloads zum Teilregionalplan Energie 2013 / Arbeitskarten "Suchräume Windenergie" / Werra-Meißner-Kreis und die Zukunft von Nordhessen mit Füßen getreten.

Walter Lübcke als Chef des RP Kassel verstößt mit der Genehmigung der Windkraftanlagen Bilstein ganz klar gegen die FFH Richtlinien. In FFH Gebieten dürfen nur Bauten errichtet werden, wenn keine Alternativen vorhanden sind. Walter Lübcke übergeht den bestehenden Flächennutzungsplan in dem ganz klar steht, dass Windkraftanlagen NICHT in Wäldern installiert werden dürfen. Walter Lübcke stellt sich ganz klar gegen den Naturschutz und unterstützt die Profitgier der Entega AG Darmstadt . Walter Lübcke hat bei seiner Einstellung den Eid geschworen, dass er zum Wohle der Bevölkerung Entscheidungen treffen wird. Ein Schelm ist, wer da Böss denkt.

Die hessische Landesregierung, der RP und der H€ssenforst sollten sich schämen Profitgier vor Menschen- und Naturschutz zu stellen. Politiker müssen im weltlichen Leben für fast nichts gerade stehen und brauchen keine Verantwortung zu tragen. Aber auch deren letztes Hemd wird keine Taschen haben und irgendwann werden auch die relevanten Personen für ihre Umweltsünden büßen müssen.

Wir wünschen den Profitgeiern der Entega AG Darmstadt, seinen Planern und den mitwirkenden Mitarbeitern der ausführenden Firmen, den relevanten Personen der Genehmigungsbehörde und des Hessenforstes alles erdenklich Schlechte in ihrem Leben. Diesen Subventionsabgreifern und Naturzerstörern soll das Geld im Hals stecken bleiben. Für jedes “Schlagopfer” soll ihnen ein Eiterpickel mitten im Gesicht wachsen, für jede geplatzte Lunge der vorbeifliegenden Fledermäuse sollen sie einen Teil ihrer Lebenszeit gestrichen bekommen, für jeden Baum der für die Naturkatastrophe am Bilstein gefällt wurde sollen sie eine schlaflose Nacht mit Albträumen über sterbende Arten im ehemaligen Artenschutzgebiet Bilstein durchleben. Für die durch den Infraschall leidenden Menschen sollen sie deren Leid in 100facher Höhe durchleben. Herr, vergib ihnen nicht, denn sie wussten was sie tun.

Hintergrund:
Die Bundesregierung hat die konsequente Energiewende ausgerufen.
Konsequent, es darf kosten was es will, es darf zerstören was es will und der Lebensraum der Bürger und unsere heimischen Flora und Fauna darf gnadenlos vernichtet werden...
gib mir mehr Infos

Ein Schelm ist, wer da Böses denkt
Selbstverständlich verdienen unsere Chefs in Berlin auch einen richtigen Haufen Geld, ohne etwas zu tun, ganz legal. Weil, auf alles kommt selbstverständlich die Umsatzsteuer.

Geld regiert die Welt
In Deutschland werden pro Jahr ca. 600 Milliarden (600.000.000.000) kWh Strom verbraucht. Hochgerechnet bleiben ca. 20 Milliarden 20.000.000.000 Euro alleine an Umsatzsteuer der staatlich beeinflussten Nebenabgaben und Steuern für unsere Chefs in Berlin hängen...gib mir mehr Infos

Jetzt mach Dir mal Gedanken, warum es die “Energiewende” gibt? Weil wir günstigen CO
2 neutralen Strom verbrauchen wollen oder weil da einige richtig Geld verdienen, dass wir die Bürger bezahlen müssen? Glaubst Du noch an den Weihnachtshasen oder den Ostermann?



Solidarität mit dem Kaufunger Wald, dem Hausfirst und LEUTE lasst Euch nicht betrügen
Liebe ntega Kunden, könnt Ihr Euch noch an die Aktion Brent Spar und Shell in den 90gern erinnern? Shell wollte hier eine Ölplattform in der Nordsee versenken. Die Profitgier stand hier auch vor dem Umweltschutz. Es wurde eine Aktion gegen Shell gestartet. Keiner tankte mehr Shell. Und schon entsorgte Shell die Brent Spar auf einem ökologisch richtigen Weg. Infos: https://en.wikipedia.org/wiki/Brent_Spar
Liebe €ntega Kunden, zeigt €ntega die
ROTE Karte. Von wegen Ökostromanbieter. Schaut Euch deren Stromveröffentlichung an (https://www.entega.de/stromkennzeichnung/). Der “Ökostrom” ist zu 2/3 auch nur über zweifelhafte Herkunftsnachweise grün angemalter Atom- und Kohlestrom. €ntega, die Ökolüge ist entlarvt. Bitte kündigt Eure Stromlieferungsverträge rechtzeitig zum Ende des Jahres. Bei Verivox oder Tarifcheck24 findet Ihr genügend Alternativen. Und schreibt auf Eure Kündigung: Solidarität mit dem Kaufunger Wald - Hausfirst.
Vielen Dank. Wir sind das Volk, haben das Sagen, nicht die 0815 Politiker und skrupellose Investoren wie die €ntega
.

32.000 Einwendungen zu den Ausbauplänen Windkraft / entega Projekt Hausfirst sind beim RP Kassel eingegangen. Vielen Dank für die Unterstützung.

Die aktuellen Ausbaupläne beruhen einzig und allein auf politischen Entscheidungen und nicht etwa auf einer gesetzlichen Grundlage. Das heißt, wir Bürger werden von einer rot-grünen Landesregierung gezwungen zu dulden, dass unsere Heimat, der Naturpark Kaufunger Wald, in ein Industriegebiet umgebaut wird.

Die EEG Subventionsabgreifer schädigenden nachhaltig den Kaufunger Wal. Wir zahlen die EEG Abgabe mit unserer Stromrechnung und die Investoren werden immer fetter. Mit “Ökostrom” hat es nichts zu tun. Es geht nur die maximale Ausbeute, auf Kosten der Natur und von uns.

Fast 1/3 des Strompreises (ca. 7,5 Eurocent brutto / kWh) zahlen wir als EEG Subvention für den Investor
€ntega, damit die €ntega ohne etwas zu tun oder etwas zu verantworten, den Bilstein schädigen darf. 

Da fallen uns die 7 Sünden der modernen Welt ein:
1. Wohlstand ohne Arbeit (
€ntega greift Subventionen ab, die wir alle bezahlen müssen)
2. Politik ohne Prinzipien (Bouffier & Al-Wazir beuten das Volk aus und schädigen den Bilstein - Wald)
3. Geschäft ohne Moral (
€ntega schändet den Bilstein und greift die EEG Subventionen ab)
4. Genuss ohne Gewissen (fette Subventionsbeute bei der
€ntega, auf unsere Kosten)
5. Wissen ohne Charakter (gehts um Ökostrom? Wohl nicht. Es geht ums leicht verdientes Geld)
6. Wissenschaft ohne Menschlichkeit (wo bleibt das deutsche Ingenieurwesen)
7. Religion ohne Opferbereitschaft

Das Bundesamt für Naturschutz schreibt über unseren Naturpark: “Der südliche Teil des Kaufunger Waldes ist ein großes regionales  Brutgebiet. Im Norden und im Süden befindet sich je ein Naturschutzgebiet. Im südlichen Bereich ist der Kaufunger Wald als Naturpark ausgewiesen und gilt dort als regional unzerschnittener Raum. Der südliche Kaufunger Wald ist ein Erholungsgebiet mit herausragender Bedeutung.”

Erst kürzlich sorgten Bilder von Luchsen im Kaufunger Wald für Aufsehen. Außerdem sind der Rotmilan und der Schwarzstorch hier heimisch. Durch die Windkraftanlagen wird der Lebensraum dieser  bedrohten Tierarten zerstört!

Agorameter vom 05.07.2014 bis 05.07.2015
Die website
agora-energiewende verdeutlicht das Dilemma der “Stromwende”, weil für eine Energiewende ist die Einbeziehung der großen Energieverbraucher notwendig. Dargestellt ist hier die EEG Erzeugung und die konventionelle Kraftwerkserzeugung UND der Stromverbrauch. Im August 2014 haben wir erstmals eine Analyse der Werte vorgenommen, das Ergebnis findest Du hier. Es ist viel schlimmer geworden. Es bleibt zu hoffen, dass sich die “Energiefachleute” hier verrechnet haben, denn das Ergebnis zeigt das Scheitern der “Stromwende”. Ca. 20% ist Überkapazität und somit STROMMÜLL (alles oberhalb der roten Linie). Erfasst ist hier nur die Erzeugung und der Verbrauch, nicht die sinnlose Vernichtung von Primärenergie über Kühltürme bei der Stromerzeugung.
Bitte nutze diese website zur Information. Wir gehen davon aus, dass diese website in näherer Zukunft gesperrt wird. Du kannst die unterschiedlichen Energieerzeuger aus- und einblenden und mit ein wenig grafischen Verständnis wird Du unsere Sorge und den Unfug erkennen.

Profitgier versus Natur- Menschen- und Landschaftsschutz
Die Energiewende erreicht das Naturschutz / FFH-Gebiet Bilstein. Energiewende? Da haben wir aber Energieeinwände. Unser schöner Bilstein, der Lebensraum von Mensch und Tier, ausgewiesenes FFH Gebiet gemäß Natura 2000, unsere wunderbare Heimat, Naherholungsgebiet der Region, soll durch Windparks zerstört werden. Das glaubst Du nicht? Wir konnten es auch nicht glauben. Wenn wir nichts dagegen unternehmen, ist unser Bilstein bald nachhaltig geschädigt. Der Turm auf dem Hausfirst war bzw. ist kein “schnelles Internet”, es war bzw. ist ein Windmessturm. Nur zur Info, die Windräder werden viel höher sein. Der Darmstädter Investor €ntega will Windkraftanlagen mit 150 Meter Nabenhöhe plus 60 Meter Flügelweite geredet. Damit ist der Bilstein höher als der Meißner und das Versagen der Politik bzw. die Profitgier vom Investor HSE wird bis auf den Brocken zu sehen sein, nachts sogar mit Beleuchtung. 500m² sind die Fundamente pro Windrad groß und knapp 4 Meter tief. Stahlbeton ersetzt dann guten Waldboden, der unser Trinkwasser sichert.

Engagiere Dich für den des Bilstein, für den Erhalt und Schutz der Natur und gegen die Profitgier des Darmstädter Investor
€ntega teil. Schreibe bitte Briefe an die relevanten Organisationen. Vorlagen findest Du hier. Wir Bürger müssen der Politik deutlich machen, was wir von der Naturzerstörung halten. Schließlich haben wir die Politiker gewählt und sie sollen die Bürger vertreten.

Soll so der Blick von Kleinalmerode / Hubenrode Richtung Bilstein aussehen?
 

Der Darmstädter Investor €ntega will hier auf unsere Kosten seinen Profit machen. €ntega verwüstet Teile eines FFH Gebietes um dafür die EEG-Subventionen abzugreifen, die wir alle mit unserer Stromrechnung zahlen. €ntega baut seine Windparks nach dem Prinzip weit weg von Darmstadt, Sitz der Muttergesellschaft den Stadtwerken Darmstadt, um die Region Darmstadt “sauber” zu halten und lieber andere Gegenden zu verunstalten. Die EEG-Subventionen lassen sich auch fernab des Heimatstandortes abgreifen. Was interessiert es einen Darmstädter, wenn in Nordhessen ein Naturschutzgebiet verwüstet wird? Auf der Vorstellungsrunde der HSE in Großalmerode wurde dies ganz klar bestätigt: “Wir bauen nur dort, wo es sich lohnt”, so die HSE.  Es sind keine “Gutmenschen”, es sind Naturzerstörer und Subventionsabgreifer. Schon die Stellung eines Bimsch-Antrages zur Errichtung von Windkraftanlagen in einem FFH Gebiet zeigt die unmoralische und auf gnadenlose Profitgier ausgerichtete Investorenpolitik der €ntega.

Heimlichkeiten = Schlechtigkeiten
Still und heimlich wird ganz öffentlich unsere Landschaft verwüstet. Ein Stab von Handlungsgehilfen bereitet gerade die systematische Zerstörung unserer gewachsenen Kultur- / Naturlandschaft vor. Keiner sagt etwas, keiner weiß etwas und keiner ahnt etwas. Alle Dinge sind öffentlich, die website des RP, wenige öffentliche Sitzungen der Handlungsgehilfen und wenige Berichte der lokalen Presse. Nur ganz wenige Regionalpolitiker steigen in die Diskussion ein und sagen NEIN zu der Zerstörung unserer Umwelt und Heimat.

Das sog. “Vorranggebiet Wind Bestand und Planung ESW_012” Bilstein - Kaufunger Wald im Werra-Meißner Kreis zerstört den Bilstein, Heimat von Flora - Fauna - Humans.

Referenz: www.rp-kassel.hessen.de / Planung & Verkehr  / Regionalplanung / Recht & Verfahren / Erneuerbare Energien / Windenergie / Downloads zum Teilregionalplan Energie 2013 / Arbeitskarten "Suchräume Windenergie" / Werra-Meißner-Kreis  
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hier der web-Link (warum ist der Link wohl so verschachtelt? Soll ihn keiner finden?)

Soll so der Blick von Oberroßbach Richtung Bilstein / Hausfirst aussehen?
        

Lass es nicht soweit kommen. Glaube nicht an die Ökolüge, informiere Dich, engagiere Dich. Wir Bürger können etwas bewegen.

Soll so der Blick von der Burg Hanstein auf die Burg Ludwigstein und den Kaufunger Wald aussehen?
        

Du kennst die Geschichte mit den Fratzen der beiden Burgen? Jeder Burgherr hatte aus reiner Sympathie eine Fratze gegen die andere Burg gerichtet. Heute zeigen die “Oberen” dem Hanstein so richtig was sie von ihm und unserer Umgebung halten.

Und alles nur, weil die “Oberen” und der Darmstädter Investor HSE richtig abkassieren wollen. Unsere heimische Kaufkraft geht nach Darmstadt und Berlin, dafür geben wir selbstverständlich unsere wunderbare Natur- und Kulturlandschaft als Sahnehäubchen dazu.

Es ist halt wie im richtigen Leben, Ober sticht Unter. Das war vor tausend Jahren so und hat sich erfolgreich bis heute durchgezogen. Bloß früher musste der 10te Teil abgegeben werden. Da haben die “Oberen” ganz schön dazugelernt. Eine deutsche Revolution, wie dem Vorbild aus Frankreich, der
französichen Revolution von 1789 (das war 200 Jahre vor der letzten deutschen Revolution wo die Leipziger gezeigt haben wer das Volk ist und daraus das gemeinsame Deutschland entstanden ist), wird es nicht geben. Die “Oberen” sind einfach besser organisiert und die Bürger ziehen den Kopf ein und lassen (fast) alles mit sich machen.

Soll so der Blick von Unterrieden aussehen?
        
Liebe Unterrieder “Bären”, sprecht Euch gegen diese Umweltzerstörung aus.

Soll so der Blick von Königsalm in Nieste aussehen?
        
Nieste hat die wunderbare Königsalm und ein schönes Neubaugebiet. Helft uns die Natur zu erhalten und den wunderbaren Blick auf den Kaufunger Wald - Bilstein zu genießen